Ionenchromatographie (IC) ist ein leistungsstarkes Instrument zur Analyse von ionischen Verbindungen, aber für viele Labors und Einrichtungen unter Berücksichtigung seiner Einführung stellt sich eine Schlüsselfrage: Wie viel kostet Ionenchromatographiekosten im Jahr 2025?
Der Preis eines Ionenchromatographiesystems kann je nach Konfiguration, Automatisierungsstufe und enthaltenen Funktionen stark variieren. Einstiegs-IC-Systeme, die für akademische oder grundlegende industrielle Anwendungen geeignet sind, beginnen in der Regel bei rund 15.000 bis 25.000 US-Dollar. Zu diesen Systemen gehören normalerweise eine Pumpe, Injektor, Säule und Detektor, bieten jedoch eine begrenzte Automatisierung oder Anpassung.
Systeme mit mittlerer Reichweite mit fortschrittlichen Detektoren, Suppressoren und Software-Integration — für Umwelt-, Lebensmittelsicherheits- oder Pharmatests — liegen zwischen 30.000 und 60.000 US-Dollar. Diese Modelle bieten häufig schnellere Analysezeiten, höhere Empfindlichkeit und Mehrkanalfunktionen.
High-End- oder vollständig automatisierte IC-Systeme, ideal für Hochdurchsatzlabors oder regulatorische Umgebungen, können 100.000 US-Dollar übersteuern. Dazu gehören häufig der Doppelkanalbetrieb, AutoSsamplher, Spaltenschaltventile und Echtzeit-Datenverarbeitungssoftware.
Über die anfänglichen Kosten hinaus müssen auch laufende Kosten wie Reagenzien, Säulen, Wartung und Kalibrierung berücksichtigt werden.
Während die Investition steil erscheinen mag, machen die Ionenchromatographie ’ die Zuverlässigkeit, die Präzision und die regulatorische Akzeptanz zu einem langfristigen Vermögenswert für jedes Labor, das sich auf die ionische Verbindungsanalyse konzentriert.