Ionenchromatographie (IC) ist eine leistungsstarke analytische Technik, die häufig verwendet wird, um Ionen in Wasser, Nahrung, Pharmazeutika und mehr zu erkennen und zu quantifizieren. Aber wie funktioniert Ionenchromatographie Schritt für Schritt? Hier ’ ist eine Aufschlüsselung des Prozesses hinter dieser wesentlichen Labormethode.
Schritt 1: Beispieleinführung
Eine flüssige Probe, die Ionen enthält, wird unter Verwendung eines Autosamplers oder eines manuellen Injektors in das IC -System injiziert.
Schritt 2: Ionentrennung in der Spalte
Die Probe fließt durch eine mit Harzpartikeln gepackte Ionenaustauschsäule. Diese Harze ziehen selektiv Anionen oder Kationen an und behalten sie und trennen sie anhand ihrer Ladung und Größe.
Schritt 3: Elution mit mobiler Phase
Eine Elemente (eine flüssige mobile Phase) fließt kontinuierlich durch die Säule und verdrängt allmählich die zurückgehaltenen Ionen. Verschiedene Ionen bewegen sich bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, was zu einer Trennung im Laufe der Zeit führt.
Schritt 4: Unterdrückung (optional, aber häufig)
In vielen Systemen reduziert ein Suppressor die Hintergrundleitfähigkeit des Eluenten und verbessert das Signal der gemessenen Ionen. Dieser Schritt ist entscheidend für die Verbesserung der Erkennungsempfindlichkeit.
Schritt 5: Erkennung
getrennte Ionen gehen durch einen Leitfähigkeitsdetektor, der Änderungen der elektrischen Leitfähigkeit misst und sie in analytische Signale umwandelt.
Schritt 6: Datenanalyse
Die resultierenden Daten werden durch die Chromatographie -Software verarbeitet, die ein Chromatogramm — erzeugt, der die Konzentration jedes in der Probe vorhandenen Ionen darstellt.
Ionenchromatographie wird für seine hohe Präzision, Reproduzierbarkeit und Empfindlichkeit bewertet.